Freitag, 18. Dezember 2015

Glück und Glas...

Ist Ihnen schon mal bewusst geworden, dass wir alle regelrecht von Glas umgeben sind?
Fenster, Türen, Möbel, Bilder, Glaskochfelder,… Glas ist überall!

Wie zerbrechlich es ist, werden Sie sicher auch aus eigener Erfahrung wissen – evtl. auch, wie teuer der Ersatz werden kann. Eine Glasversicherung bietet einen sehr speziellen Schutz für alle planen – also ebenen – Glasscheiben, die Sie am Haus bzw. im Haushalt finden können.
Auch Cerankochfelder können so gegen Bruchschäden abgesichert werden.
Da hier in aller Regel kein existenzbedrohender Schaden eintreten kann, stufen wir die Glasversicherung nicht gerade bei den unverzichtbaren Versicherungssparten ein.
Letztlich geht es bei Versicherungen aber nicht nur um den nüchternen Schutz, sondern ein Stück weit auch um das individuelle Gefühl, gut abgesichert zu sein.
Weiterhin möchten wir auf eine Besonderheit in der Privathaftpflichtversicherung hinweisen, die im Zusammenhang mit Glasbruch steht. Zwar sind Schäden, die an einer gemieteten Wohnung verursacht werden, problemlos absicherbar – Glasbruchschäden sind hier aber regelmäßig ausdrücklich vom Versicherungsschutz ausgeschlossen.
Das,  weil man eben auch als Mieter eine Glasversicherung abschließen könnte.
Wir möchten auf diesen Umstand ausdrücklich hinweisen, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.

Wenn Sie noch über keinen Glasversicherungsschutz verfügen aber Interesse an einem Angebot haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir finden gerne einen leistungsstarken Anbieter für Sie, der Ihr Risiko preiswert abdeckt.
Letztlich sollte man immer die Versicherungen haben, die wirklich nötig sind – und die, mit denen man sich wohler fühlt.

Skurriles aus der Versicherungswelt - Teil 2

Für manch einen unter uns sind Fahrstühle ein Segen, gerade wenn das Büro sich nicht gerade in den ersten Paar Stockwerken befindet.
Meistens ist der Weg zum Aufzug der naheliegende Weg. Problematisch wird es erst, wenn dieser unterwegs stecken bleibt und weder der Not-Knopf funktioniert, noch das Handy empfang hat.
Vor einem derartig großen Risiko kann eine passende Versicherung gegen das Steckenbleiben im Fahrstuhl schützen.
Rein statistisch betrachtet bleibt der Durchschnitt nur alle 102 Jahre im Fahrstuhl stecken.. Ob da der Nutzen einer solchen Police wirklich groß ist, bezweifeln auch wir…

Zu unseren Serien:
Neben der hier erschienenen Serie „Skurriles aus der Versicherungswelt“ und unserer „Wir über uns... Neues von Versicherungsmakler Schmidt!“ planen wir diverse Serien, die regelmäßig einen Platz in unserem Newsletter bekommen.
Manche davon dürfen allerdings nicht allzu ernst genommen werden…