Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 204.000 Frauen erstmalig an
Krebs. Davon handelt es sich in ca. 52.000 Fällen um Brustkrebs.
Trotz der
inzwischen guten Therapieerfolge dieser häufigsten aller frauentypischen Krebserkrankungen,
ist bei einem Drittel der Patientinnen zumindest eine Teilamputation der Brust
unvermeidlich.
Viele der betroffenen Frauen fühlen sich danach nicht mehr als „richtige
Frau“ und streben eine Rekonstruktion
der Brust an.
Die Kosten hierfür werden
seitens der Krankenversicherung allerdings nur dann übernommen, wenn eine
medizinische Notwendigkeit besteht, da es sich nüchtern betrachtet um eine rein
kosmetische Operation handelt. Es bleibt stets eine Einzelfallentscheidung, die
abhängig vom Grad der psychischen Belastung ist, die eine Frau durchleidet. Nur
die eigene Vorsorge schafft hier eine sichere Lösung, die man sich als Frau in
dieser Situation wünscht.
Es gibt verschiedene Tarife am Markt, die Leistungen bei Krebserkrankung
vorsehen.
Auch speziell für frauentypische Krebserkrankungen kann vorgesorgt
werden. Nach der Diagnose einer solchen Erkrankung wird eine vereinbarte Summe ausgezahlt,
die ohne Zweckbindung verwendet werden kann - auch z. B. für alternative
Behandlungsmethoden oder zur Deckung der Betreuungskosten für Kinder.
Bedenken Sie: Krebs kennt kein Alter!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen