Mittwoch, 14. Januar 2015

Fondsausschüttung ist der neue Zins

Wer langfristig noch auskömmliche Erträge erwirtschaften möchte, muss sich von traditionellen Festzinsanlagen verabschieden. Sie fressen langsam, aber sicher das Vermögen auf. An einer renditeorientierten Anlagestrategie und an den Aktienmärkten führt dabei kaum ein Weg vorbei.

 

Alles unter Kontrolle

 

Effizientes Risikomanagement plus Ertragsorientierung plus Flexibilität: Auf diese Kombination setzt der JPMorgan Investment Funds - Global Income Fund. Das Ziel sind regelmäßige Ausschüttungen für Anleger, die sich in der Niedrigzinsphase nicht mit Minizinsen zufrieden geben wollen.


Wer sich als Anleger nach einer soliden und stabilen Rendite sehnt, hat es gegenwärtig nicht einfach. Viele traditionelle Anlageformen, die regelmäßige Erträge ausschütten, etwa Tagesgeldkonten oder Sparbriefe, bieten heute nur noch Minizinsen. Diese niedrigen Zinsen im Zusammenspiel mit der aktuellen Inflationsrate führen dazu, dass Sparer reale Verluste machen - die Inflationsrate liegt bei vielen Anlagen über der Verzinsung. Doch gerade sicherheitsorientierte Privatinvestoren, die beispielsweise langfristig für die Altervorsorge ansparen wollen, verlangen nach klaren Ausschüttungsmodellen. In diese Lücke stößt der JPM Global Income Fund. Anleger investieren mit dem Fonds in ein breit gestreutes, globales Portfolio ertragsorientierter Anlageformen. "Income" bedeutet dabei regelmäßige Ausschüttungen, wie man sie von Dividenden bei Aktien oder Kuponzahlungen von Anleihen kennt. Jetzt wird dieses Modell kombiniert mit den Vorteilen eines breit gestreuten Multi-Asset-Portfolios.

Ausschüttungsziele erreicht 

J.P. Morgan strebt Ausschüttungen deutlich über der Inflationsrate an - sie werden jedoch nicht garantiert. Seit Auflage Ende 2008 hat der Fonds sein Ziel aber in jedem Marktumfeld locker erreicht. "Aktuell sind es 4,6 % pro Jahr - deutlich mehr als traditionelle ausschüttungsorientierte Anlagen bieten", sagt Jakob Tanzmeister, Client Portfolio Manager in der Global Multi-Asset Group bei J.P. Morgan Asset Management. Je nach Anteilklasse gibt es vierteljährliche oder jährliche Ausschüttungen. Thesaurierende Anlageklassen sind ebenfalls verfügbar. Interessant ist der Fonds vor allem auch, weil er bei der Suche nach Alternativen im Niedrigzinsumfeld ein ungewöhnlich breites Anlagespektrum nutzt. Der besondere Vorteil: "Der Fonds macht Anlegern Anlageklassen zugänglich, in die sie sonst üblicherweise nicht investieren würden oder können", sagt Tanzmeister. Das dadurch eingegangene höhere Risiko wird durch den diversifizierten und vor allem globalen Anlageansatz wieder reduziert. Denn klar ist auch: Nur diejenigen, die bereit sind, höhere Risiken einzugehen, können einen attraktiven Ertrag erzielen. Dank der breiten Streuung mit über 1.600 Einzeltiteln in über 50 Ländern halten sich die Schwankungen in Grenzen, die Drei-Jahres-Volatilität beträgt lediglich 5,7 %. "Der Fonds eignet sich somit als Kerninvestment oder als langfristige Beimischung zu einem bereits bestehenden Portfolio", so Tanzmeister. 

Der Investmentansatz beruht auf drei Komponenten: Flexibilität, Diversifizierung und Risikomanagement. "Die Frage, wie viel Risiko wir eingehen müssen, um attraktive Erträge zu generieren, stellen wir uns täglich. So vermeiden wir es, unkontrollierte oder konzentrierte Risiken einzugehen", sagt Tanzmeister. Das Ergebnis: Mehr als 30 % Rendite in den vergangenen drei Jahren, auf Fünf-Jahres-Sicht mehr als 50 %.

Gerne beraten wir Sie hierzu weiter in einem persönlichen Gespräch!

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