Frühzeitig
den Beruf aufgrund einer Erkrankung aufgeben zu müssen
(Berufsunfähigkeit = BU) – darauf sind die wenigsten Arbeitnehmer
vorbereitet. Dabei passiert das bereits jedem Vierten. Und doch sorgen
die wenigstens dafür ausreichend vor.
Jetzt zeigt eine aktuelle
Untersuchung im Auftrag eines Versicherers, dass beispielsweise 63
Prozent der nicht Abgesicherten im BU-Fall auf ausreichende Zahlungen
der gesetzlichen Rentenversicherung und 44 Prozent auf entsprechende
Leistungen von ihrer Krankenversicherung hoffen.
“Hoffen” ist
hierbei der passende Begriff – denn diese Erwartung ist in den meisten
Fällen ein Trugschluss. Und auch bei jenen 38 Prozent, die sich im “Fall
der Fälle” auf den Ehepartner und das eigene Vermögen verlassen,
beziehungsweise die 24 Prozent, die auf Hilfe anderer Verwandter und
Bekannter setzen, dürfte die finanzielle Belastung weit über ein
erträgliches Maß hinaus gehen.
Unsere Empfehlung: Sichern Sie Ihre
eigene Arbeitskraft unbedingt ausreichend ab. Die mit einer
Berufsunfähigkeit verbundenen – oftmals sehr langfristigen –
finanziellen Einbußen sollten ausgeglichen werden. Lassen Sie sich dazu
individuell und unabhängig beraten!
Weitere Infos unter 06346/3088700
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